
Getting Ready auf der Hochzeit: Kleine Momente vor dem großen Moment
Make-up wird aufgelegt, Manschetten werden geschlossen, jemand sucht die Manschettenknöpfe und findet sie in der Jackentasche. Ein tiefer Atemzug, ein letzter Blick in den Spiegel. Beim Getting Ready entstehen Bilder, die Nähe zeigen und den Tag erzählen, bevor er richtig beginnt.
Warum diese Minuten zählen
Hier entstehen Motive, die später fehlen würden, wenn niemand sie festhält. Hände, die ein Kleid binden. Lachen, weil der Knoten nicht sitzt. Ruhe vor dem ersten Auftritt. Diese Nebenmomente machen die Geschichte rund und geben der Feier einen Anfang, der sich echt anfühlt.
Was sich gut teilen lässt
Detailaufnahmen funktionieren besonders gut, vom Schmuck bis zu den Schuhen. Kurze Szenen mit Menschen, die helfen und anfeuern. Ein Blick durchs Fenster, wenn das Licht weich ist. Zwei bis drei ausgewählte Bilder reichen aus, damit alle später beim Empfang miterleben, wie der Tag begonnen hat.
So kommt es in die Diashow
Fotos lassen sich in lifemoments direkt mit der eigenen Kamera aufnehmen. Sie können auch nachträglich aus dem persönlichen Album in die App geladen werden. Ein QR-Code führt in die private Galerie, der Screen zeigt die Motive später sichtbar im Saal. Abgesprochen wird mit dem Brautpaar, welche Bilder gezeigt werden und wann.
Ein Rahmen, der passt
Zeigt nur Motive, mit denen sich alle Beteiligten wohlfühlen, und achtet auf Einverständnis erkennbarer Personen. So bleibt Privates respektiert und aus den Vorbereitungen wird eine Erinnerung, die das Fest verbindet.
Fazit
Getting Ready ist der leise Auftakt des Tages und genau deshalb wertvoll. Mit klarer Absprache, wenigen starken Bildern und der Möglichkeit, auch später aus dem eigenen Album zu teilen, wird aus Vorbereitung eine gemeinsame Geschichte.